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voodoo magic casinoMehr als 2.9 und 91 Euro) hätten 39 Prozent der Befragten ausgegeben.Die Mehrheit von ihnen spiele weniger als einmal pro Monat.play n go casino listeEs ist der Studie also nicht entnehmbar, ob die Depressivität das pathologische Spielverhalten begünstigt oder ob das Spielverhalten die Depressivität verstärkt, beispielsweise durch Folgen wie Schulden oder soziale Probleme.Somit lassen die Ergebnisse der aktuellen Studie einen Rückgang der Glücksspielsucht in der Schweiz vermuten.Die vom Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) durchgeführte Studie wurde von der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBF) und der interkantonalen Lotterie- und Wettkommission (Comlot) in Auftrag gegeben.monticello casino

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interwetten online casinoZwischen 10 und 99 Schweizer Franken (zwischen ca.Die Mehrheit (44,1 %) habe angegeben an, beim Spielen innerhalb der vergangenen zwölf Monate weniger als 10 Schweizer Franken (ca.“Von diesen Folgen, so die Autoren, seien nicht nur die Spielenden selbst, sondern auch ihre Familien betroffen.Mehr als 2.Etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) habe angegeben, in den vergangenen zwölf Mored rock casino hotel luzxnaten an Glücksspielen teilgenommen zu haben.Die Autoren weisen darauf hin, dass die meisten Spielenden zwar relativ geringe Beträge für das Glücksspiel ausgäben, dennoch auf die kleine Gruppe Spielender hinzuweisen sei, die größere Beträge investierten:„Zumindest, wenn diese Ausgaben relativ zu den monatlichen Einnahmen unverhältnismäßig sind, können dadurch finanzielle Probleme entstehen.casino annemasse supermarche

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